Das 18. Kapitel
Vor seiner Rückreise will Tsukuru „Ordnung in seine Gefühle bringen“. Er bummelt ziellos durch Helsinki und landet schließlich am Bahnhof, wo er den Zügen zuschaut.
Zurück in Tokio zögert er zunächst Sara anzurufen. Schließlich meldet er sich am folgenden Tag, erreicht aber nur ihren Anrufbeantworter. Er versucht seine Eifersucht mit Alltagspflichten zu verdecken, doch seine Gedanken kreisen um Sara und den Fremden. Alleine im Schwimmen findet er Ablenkung.
Abends erhält er Saras Anruf und einen Rüffel, weil er keine Nachricht hinterlassen hat. Auch Sara hat den Sonntag sinnvoll verbracht, mit Putzen, Waschen, Einkaufen. Interessanter als die Erwähnung solcher Belanglosigkeiten ist Tsukurus Wunsch die Katze nun endlich aus dem Sack zu lassen. Na ja, genau genommen bleibt sie halb „Sushi Murakami — Die Lebenspartitur“ weiterlesen