Endzeit-Elegie
Valerie Fritsch beschreibt in „Winters Garten“ mit pathetisch schönen Bildern die Vergänglichkeit „Er erinnerte sich an die Sommer bei den Großeltern wie an ein Königreich, aus dem man vertrieben worden war. Er dachte an die Butterblumen und die Marillenknödel. Die … Lesen fortsetzen
Veröffentlicht in Lauter Lob, Rezensionen
am
10. Juli 2015
Getaggt Alter, Dystopie, Einsamkeit, Fremdsein, Liebe, Natur, Sprache, Tod
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