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So konn­te das ja nichts werden.

Wo­chen um Wo­chen war­te ich auf Kom­men­ta­re zu mei­nen Ein­trä­gen. Fra­ge mich, war­um sie aus­blei­ben. Mit­le­ser, ver­rät die Sta­tis­tik, gibt es ja ge­nug. War­um al­so schwei­gen sie bei mir be­harr­lich? We­der rei­ße noch bei­ße ich Köp­fe ab.
Ich ha­be so­gar schon er­wo­gen, klei­ne Blog-Events zu ver­an­stal­ten, nächt­li­ches Blog­gen oder täg­li­ches Preisausschreiben.

Da lös­te sich ei­nes Ta­ges das Rät­sel, dank ei­nes net­ten Bü­cher­vo­gels, der mir ver­trau­ens­voll zu zwit­scher­te, daß es ein­fach nicht funk­tio­nie­re, die Kom­men­tie­re­rei auf mei­ner Seite.

Pro­blem er­kannt, Pro­blem ge­bannt, und sich ein biss­chen ge­schämt, denn es war ori­gi­nal selbst gebastelt.
Al­so, vie­len Dank an den Vo­gel und an mei­nen per­sön­li­chen Hausnerd.

Und an al­le an­de­ren: Ihr könnt jetzt un­ge­hin­dert los­le­gen und an­mel­dungs­frei kom­men­tie­ren. Eu­re E‑­Mail-Adres­se wer­de nur ich se­hen, aber kei­ne Angst, ich schrei­be nicht al­len ei­nen Liebesbrief.

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